Dienstag, 15. Januar 2013

Traumtagebuch 3

In der Schule; ich scheine gestört zu haben, die Lehrerin entschließt sich, mich auf eine Vergangenheitsreise zu schicken, damit ich dort irgendetwas sammeln kann (ich soll auch respektvolles Verhalten erlernen). Damit mein Zurückkommen gesichert ist, sollen alle auf einen winzigkleinen Zettel eine Bildergeschichte malen, die mit mir zu tun hat - damit soll erkannt werden, daß es sich um mich handelt. S. gibt mir einen kleinen Zettel, auf den Totoro gemalt ist. Die Zettel werden zu einem kleinen Paket gefaltet, ich hänge es mir um den Hals. Ich verlasse das Klassenzimmer, tue so, als sei dort draußen im Flur der urzeitliche Dschungel. Draußen sind ein paar Jungen aus der Oberstufe, sie stellen Tiere dar, einen Hecht und anderes, aber es gibt auch echte Urzeittiere, zum Beispiel eine Riesenwasserschildkröte mit einem älteren Kind und einem Säugling (das Muttertier hat einen Euter...) in einem Aquarium. Das Muttertier scheint sehr gefährlich. Ich sammle die Spucke des Hechtes. Dann werde ich verfolgt von einem der Jungen, er ist aber sehr fürsorglich, sagt, ich blute ja am Fuß, ich habe mich wohl aufgekratzt. Dann weiß ich nicht weiter...

1 Kommentar:

  1. die meinung des experten. professor rem rät:

    "vorsicht! zu originelles träumen kann zu persönlichkeitsstörungen und / oder wundstellen zwischen den zehen führen. lieber den ball flach halten beim träumen. ruhig auch mal kleine brötchen backen. dass die träumende zum beispiel zum schluss auch noch die spucke des hechtes sammelt, hätte man sich getrost auch schon für den nächsten traum aufsparen können. nicht gleich das ganze pulver auf einmal verschiessen. es besteht in solchen fällen auch die gefahr eines "dream out", also dass man sich irgendwann einmal in einem traum so ausgepowert hat, dass die folgenden träume einfach nur leer und hohl sind. aufpassen bitte! sowas geht schnell! bedenklichkeitsstufe: 2,3 (von 2,4)

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