Mittwoch, 16. Januar 2013

Traumtagebuch 4

Im Garten meiner Eltern; sie bitten mich, einiges Gestrüpp wegzumachen, bei diesem Blumenbusch hinter dem grünen Haus. da fällt mir auf, daß sie die gesamte Wiese zu einem Nutzgarten umgestaltet haben. Ich bin sehr erstaunt, fast entsetzt- meine Mutter sagt: "wir wohnen ja sowieso nicht mehr lange hier, da ist es doch viel praktischer", aber schon im Traum denke ich, daß das Quatsch ist: ein Nutzgarten ist doch viel arbeitsaufwändiger. Es sieht aber sehr hübsch aus.

1 Kommentar:

  1. die meinung des experten.

    professor rem nuschelt:
    "tja nutzgarten oder zeirgarten... diese diskussion hatte ich heute nacht im traum mit meiner gattin auch. und das interessante war, meine gattin hatte genau dasselbe geträumt. nur hatten wir uns in ihrem traum für den nutzgarten, in meinem aber für den ziergarten entschieden, wie wir beim aufwachen feststellen mussten. gottseidank haben wir im richtigen leben gar keinen garten, wir wohnen im 24. stock eines hochhauses, das im norden an ein einkaufszentrum grenzt, im westen an ein parkhaus, im süden an eine waschmittelfabrik und im osten an den bundesnachrichtendienst. wo soll da noch eine grünfläche platz haben? aber die aussicht ist schön. am horizont kann man an klaren tagen die ausläufer der kleingartenkolonie "am mississippi" erkennen. das reicht uns. alles andere kann man ja eh jederzeit träumen."

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